Drei Überraschungen am dritten Verhandlungstag im Strafprozess gegen den mutmaßlichen Totschläger des Löhner Familienvaters Harun Aydurmus: Ein Zechkumpan des Deutschrussen erzählte wider Erwarten seine Sichtweise der Prügelei an Himmelfahrt vorm Löhner Bahnhof. Zuvor hatte ein Rechtsmediziner einen Sturz als alleinige Verletzungsursache ausgeschlossen. Und die Staatsanwaltschaft berichtete auf Drängen der Nebenkläger von bisher unbekannten Strafverfahren gegen den Angeklagten.
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